Wenn Ertrinken nicht nach Ertrinken aussieht

Was man über das Ertrinken wissen sollte, um die Gefahr für Kinder und Erwachsene zu minimieren.

Jedes Jahr sterben in Deutschland mehr als 400 Menschen durch Ertrinken. In vielen Fällen befinden sich weitere Badegäste in unmittelbarer Nähe und beobachten den Vorgang – weil Sie keine Ahnung haben, was dort gerade passiert. Kein Schreien, kein Winken und kein Gestrampel. Im Gegenteil, es ist ein leiser Tod und passt gar nicht in das durch das Fernsehen vermittelte Bild. Diesem Phänomen ist Mario Vittone, Rettungshubschrauberpilot und Rettungsschwimmer der U.S. Coast Guard in New Orleans, in seinem Artikel “Drowning Doesn´t Look Like Drowning” nachgegangen und hat damit für sehr viel Aufsehen gesorgt.

Im folgenden Beitrag finden Sie eine Übersetzung aus dem Original:
http://www.ostsee24.de/ostsee-urlaub/familienurlaub/ratgeber/anzeichen-des-ertrinkens

Gute Informationen finden Sie auch in diesem Artikel des Stern:
http://www.stern.de/reise/service/badeunfaelle-wie-sieht-ertrinken-aus-2125837.html

Lautloses Ertrinken – Kurzfilm der SLRG-Schweiz

Führung FFW

Ortsbrandmeister:
Christian Puschendorf
Tel.: (0 55 34) 57 29 678

stellv. Ortsbrandmeister:
Frank Krösche
Tel.: (0 55 34) 94 11 77

Absturzsicherung

Egal, ob eine Person in einen Schacht gestürzt ist, ein Arbeiter in großen Höhen festsitzt, sich ein Jugendlicher durch Leichtsinn in „schwindelige“ Gefahr gebracht hat oder ein Sportkletterer an den Felsen am Ith abgestürzt ist - die Feuerwehr hat die Aufgabe Menschen in Not zu retten. Deshalb gibt es in der Feuerwehr Eschershausen eine Fachgruppe „Absturzsicherung“. Hier wird die allgemeine Ausbildung durch fachliche Weiterbildung ergänzt und spezielle Fähigkeiten durch monatliche Treffen trainiert.